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Die erotische Dame an der Bar

Es war ein sehr stimmungsgeladener Abend im Club, beim Einlass schon
einige sehr lustige, ein bisschen verruchte Gesichter. Das versprach
ein spannender Abend zu werden.

Wie Recht ich behalten sollte, meistens sehe ich schon welche
Menschen die Lust ausleben und zelebrieren möchten, man erkennt es an ihren
lebendigen Augen und den Blicken, die sie ausstrahlen.

Charlotte war so eine aufgeschlossene Dame, Mitte 40, rothaarig, tolle
frauliche Figur, schöne üppige Brüste, gepflegte Erscheinung, einfach
sehr lustbetont, hoch erotisch und abenteuerlustig. Der Abend schien
gerettet zu sein. Zumindest für einige der Männer, die neben ihr an der Bar
Patz genommen hatten.  

Sie bestellte sich einen Drink, nippte an dem Glas, ihr Mundwerk war locker,
man sah es ihr an, sie war sehr neugierig, wollte flirten und noch mehr.

Ihre lockeren Sprüche zog die Männer an wie die Motten das Licht. Na, ziert
euch nicht, lasst uns ein bisschen miteiander spielen, meinte sie in einem zärtlichen Tonfall. Mit Spielen meine ich zartes erotisches, fantasievolles
Herangehen an etwas mehr, das sich von selbst ergeben sollte, wenn die
Stimmung passt. Kein Drängeln, bitte alles mit Gefühl und Wohlwollen, so
wünsche ich mir das hier.

Da waren dann mal die Drängler schon hinten angestellt, die sanftmütigen und
erotisch Gesinnten durften sich auf ein heißes Spiel mit der rothaarigen
Dame einstellen.

Schön langsam meine Herren, jeder wird auf seine Kosten kommen, wenn er weiß
wie er sich zu benehmen hat. Ich bin heute gut aufgelegt, habe Lust mit
einigen von euch auf eine fantasievolle Abenteuerreise zu gehen. Kommt ganz darauf an, wie weit ihr bereit seid mitzumachen.

Charlotte warf im selben Moment ihre rote Mähne und den Kopf zurück, blickte
zwei der Herren ganz tief in die Augen, forderte sie heraus, ihr die Brüste
zu entkleiden, diese sanft und kreisend zu berühren, dann mit der Zunge an
den steif gewordenen Knopsen zu lecken. Ein dritter wurde dazu aufgefordert
ihr die Schenkel und Füse zu streicheln und küssen, wie es sich eben für
gute Liebhaber gehören würde.

Ich bin Madame und sage was ich gerne mag, habt ihr verstanden, meinte sie
in einem Ton, der keinen Widersruch dultete.

Dann bat sie mich, ihr mit einem schwarzen Tuch die Augen zu verbinden, damit sie ihre vollkommene Überraschungsfreude an diesem Abend genießen konnte.

Schnell war allen Männern an der Bar klar, entweder nach den Spielregeln der
"Madame", oder wir sind nicht im Rennen. Mich faszinierte diese Art von
Charlotte, weil ich es auch schätze zu sagen was ich liebe und was ich nicht
möchte. Ungestümme Hände, feste Bewegungen sind das gerade nicht, sondern
das zarte, feinfühlige Einstimmen auf ein erotisches gemeinsames Spiel. Da
sind immer viel Tatgefühl und Einfühlungsvermögen gefragt, sonst kippt die
Stimmung leicht.

Nun fragte Charlotte die beiden Herren neben ihr, darf ich eure besten Stücke, die, wie ich spüre ja schon sehr hart geworden sind,  in meine Hand nehmen?
Sehr gerne, wie warten darauf von "ihnen verehrte Madame" gestreichelt und gewischst zu werden. Das möchten wir auch, sagte einige andere Besucher, die
hinter ihnen gestanden sind. Nur keine Eile, ihr werdet alle dran kommmen.
Lasst uns das Treiben in Ruhe und voller Geilheit auskosten.     

Heute bin ich besonders scharf, möchte viel Freude und Spaß mit euch haben,
meinte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Bläserlippen, vollmundig und
prall, die mehr Freude verhießen für die anwesenden Herren.

Das machte auch mich heiß, es törnte ganz schön an, beflügelte meine und die Fantasien der anderen an der Bar. Plötzlich waren wir alle mitten im Treiben
drinnen. Einige Frauen fassten ihren Begleitern gleich an die harte Lanze, ein Gebläse und Gewischse ging gleichzeitig los. Natürlich mochten die Frauen
auch von den Zungen der anwesenden belohnt zu werden. Einige durften auch ihre
harten steifen Schwänze versenken und beglückend nach Herzenslust vögeln.

Ei, ei seid so vogelfrei raunten einige uns zu.

Wir wollten es Charoltte gleich tun, damit alle sich beglückend fühlen
konnten. Es war ein herrliches Gefühl gemeinsam im Gleichklang solche Liebesfreuden zu erleben.

Charlottes sanfter Ton befahl jetzt einem anderen Herrn, ihr das sexy Höschen auszuziehen, dann die Lustperle mit den Finger zu stimulieren, bis sie richtig
verrückt werden würde, um es noch besser zu treiben. Ich will in Exstase
fallen, um richtig kommen zu können. Wer kann mich so herrlich
lecken und in den 7. Lusthimmel schicken, probiert es mal aus. Erst du,
dann du, dann der da, es ging los. Jeder der Männer bemühte sich sein Bestes
für Charlotte` s Liebesrausch zu geben. Sie stöhnte laut und lauter, ihr
Atmen stieg an, sie keuchte, verdrehte die Augen und überließ sich der
Wollust in vollen Zügen.

Ohne zu sehen wer was mit ihr machte, nur zu erahnen, verursachte so unemein
viel Lust in ihr, das es ungeahnte Höhenflüge für Charlotte wurden.

Mach weiter, noch einige Zungenschläge, nimm du meine Brüste, massiere sie,
ich bin gleich soweit, strengt euch alle an, dann komme ich. Mit einem lauten
Aufschrei war sie endlich im Finale angelangt. Schon waren auch die anderen
im lauten Gestöhne zu vernehmen, es war ein gleichzeitiges Orgasmusfinale für einige der Besucher an der Bar.

Es war herrlich anzuschauen, auch nur Beobachter zu sein, den die Chance
der anderen würde vielleicht auch noch kommen? Charlotte, die anderen,
und ich, waren ja nocht bester Laune auf erotische Abenteuer an diesem
Abend. Dies war erst der Beginn ..... einer sehr sinnlichen Nacht.

    


 
 
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